Gammelfleisch: ein Informant und zwei Journalisten


Gammelfleisch. Das immerwährende Problem: zuviele Betrüger, zu wenig Whistleblower

Dabei muss es nicht bleiben. Veränderungen setzen gezielte Informationen voraus. Dann sind Whistleblower, also Menschen, die auf Missstände hinweisen, auch geschützt: Die Journalisten haben ein Zeugnisverweigerungsrecht.

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1 Informant und 2 Medien, die kooperieren. Im Visier: der Tönnies Konzern

Der Informant ging zur regionalem Zeitung MAZ und die berichtete: groß in der Aufmachung. Dann meldete sich Report Mainz. Jetzt war die Kooperation geboren. Sie sollte lohnend werden

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Ein anderes Beispiel: Miroslaw Strecker, ein couragierter LKW - Fahrer

Einer, der ebenfalls couragiert und beherzt zur Tat schritt, war Miroslaw STRECKER. Ihm kam das mehr als dubios vor, dass er 'ausrangiertes' Abfallfleisch bei einer Wurstfabrik abladen musste. Er sah nicht weg. Er begann zu telefonieren und Alarm zu schlagen. Und er hatte recht: das Ekelfleisch sollte zu

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