Ulrich MANZ

Ulrich MANZ, Jahrgang 1943, begann seine journalistische Laufbahn 1967 als Volontär beim Bremer WESER-Kurier, wo er nach Beendigung als Lokalredakteur arbeiten durfte - er hatte sich seine ersten großen journalistischen Sporen mit der Aufdeckung der Bremer Baulandaffäre 1969 verdient.

1970 wechselt er zum Kölner Stadtanzeiger, wo er bis 1972 bleibt. Von dort geht er nach Frankfurt zum Hessischen Rundfunk, arbeitet als Reporter und Moderator - über 11 Jahre lang.

1983 zieht es ihn zum Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL: bis 1996. Fast 14 Jahre bleibt er dort, bis er zurück nach Frankfurt/Main geht und die Radiosendung "Der Tag" beim Hessischen Rundfunk aufbaut und bis 2003 betreut.

2003 bis 2008 wechselt er das Metier: Er wird Kommunikationschef bei der DFS, der Deutschen Flugsicherung GmbH. 2008 endet sein offizielles Berufsleben - Ulrich MANZ wird pensioniert.

Im Jahre 2010 erinnert er sich bei der 41. Wächterpreisverleihung im Frankfurter Römer an die Tage, als er seinen journalistischen Weg beschritten hatte und wie die allererste Wächterpreisverleihung an ihn selbst ausgefallen war: Damals war eben nicht alles besser wie heute: Wie das 1969 mit dem allerersten Wächterpreis so abgelaufen ist.

Wo die Person ebenfalls eine Rolle spielt: