Nachdem beim 3. Marsch der Millionen am 15. September 2012 'nur noch' rund 30.000 Menschen auf die Strasse gingen - PUTIN hatte sich längst etabliert - stand die Frage im Raum, wie es denn nun weitergehen könne. Die absehbaren Probleme:
- Aktionen im öffentlichen Raum verpuffen immer mehr
- die einzelnen Bewegungen haben sehr unterschiedliche Ziele und politische Vorstellungen.
Wie kann man da weitere zivilgesellschaftliche Aktivitäten planen und organisieren?
Die Idee: ein größeres Gremium zu schaffen, in dem
- möglichst viele unterschiedliche Gruppen vertreten sind
- und gleichzeitig gemeinsam planen (können).
Damit war die Idee eines "Koordinationsrats der Opposition" geboren, der - mit technisch-organisatorischem Vorlauf - am 22. Oktober via Stimmabgabe im Internet auch gewählt wurde: insgesamt 45 Vertreter der Opposition. Darunter
- sein in U-Haft einsitzender Mitarbeiter Leonid RASWASSHJEW
und weitere 35 andere Engagierte.