Fritz ZIMMERMANN

Vielseitigkeit in Person

Politik, Wirtschaft, Sport, Biologie, aber auch Porträts und Reportagen. Sucht man nach Artikeln von Fritz ZIMMERMANN, wird schnell seine Spannweite an Themen deutlich.

So ist er auch Teil des Autorenteams, das für die erfolgreiche ZEIT-Reportage „Die Lohnlüge“ (www.ansTageslicht.de/Lohnluege) verantwortlich ist. In einer groß angelegten Recherche enthüllt die Gruppe die Wirklichkeit des deutschen Arbeitsmarktes und macht deutlich, mit welchen Methoden hierzulande der Mindestlohn umgangen wird. „Diese Geschichte zeigt, warum Journalismus wichtig ist: Weil Journalismus prüft, ob die Dinge auch so sind, wie sie scheinen“, so ZIMMERMANN. Die Recherche öffnet einen Blick hinter die Kulissen, die 2016 mit einem Wächterpreis der Tagespresse ausgezeichnet wird.

Als Journalist kann ich neugierig sein, ohne dass es unverschämt wirkt. Ich kann eine Meinung haben, die gehört wird. Ich kann verändern, ohne mich zu verbiegen“, sagt der seit 2015 frei arbeitende ZIMMERMANN.

Der Weg dorthin: Studium der Politikwissenschaften, Publizistik, Zeitgeschichte. Erst in Berlin, dann Istanbul, schließlich Potsdam. Nebenher freier Mitarbeiter im ZDF-Hauptstadtstudio Berlin, wo Fritz ZIMMERMANN seine ersten Praxiserfahrungen sammeln konnte. Dann die berühmte Journalistenausbildung an der Henri-Nannen-Schule in Hamburg.

Seither: immer auf der Suche nach Neuem. Nach Neuem, was von Bedeutung ist.

Wo die Person ebenfalls eine Rolle spielt: