"Motive des Schweizer Banken- und Anwaltskartells für die Eliminierung von Erich Diefenbacher aus dem Schweizer Rechts- und Wirtschaftsleben..." [Hervorhebungen im Original, Anm. d. Red.] und listet jede Menge Kenntnisse des Anwalts auf: "Herkunft der Gewinne aus Rauschgifthandel, Entführungslösegeld, illegaler Waffenhandel, Mafia- und Verbrechenssyndikatserträgen, etc. etc." Siehe dazu das Faksimile.
Erich DIEFENBACHER geriet immer mehr unter Druck. Als er einen anderen Whistleblower verteidigte, der der EU-Kommission Einblicke in ein weltweites Pharmakartell verschaffte, war es aus für ihn in der Schweiz. Er wurde zur "persona non grata".
Der Druck nahm zu. Plötzlich waren 1 Million Schweizer Franken auf seinem Konto, überwiesen von einer Bank des Michele SINDONA, einem internationalen Finanzjongleur, der später mit Pauken & Trompeten pleite ging, für den Vatikan und andere Großbanken agiert hatte. Jetzt hatte DIEFENBACHER auf einmal Steuerschulden und bei säumigen Zahlern kennen die Finanzbehörden keine Gnade: Sie müssen auf der Stelle beglichen werden. Mit dieser Strategie hatte das "System Schweiz" Erfolg. Erich DIEFENBACHER musste emigrieren. Nach Deutschland. Dort wirkte er weiter als Whistleblower in Sachen Schweiz und Steuergerchtigkeit.
Wir haben seine Geschichte ausführlich aufgeschrieben: unter www.ansTageslicht.de/Diefenbacher.