Tag: Waffenexport


Wächterpreis

Online am: 06.05.2013 | Aktualisiert am: 04.01.2016

Die Waffenrepublik

Den Hinterbliebenen des Amoklaufs von Winnenden ist die gnadenlose Brutalität, die von Waffengebrauch ausgehen kann, schmerzlich bewusst geworden. Auch in Erfurt wurde durch Waffenmissbrauch eines Einzelnen ein beispielloses Blutbad angerichtet. Solche Vorkommnisse haben inzwischen mehr Tote gefordert als die Morde der RAF in den 70er Jahren. Vierzehn Volontäre der Süddeutschen Zeitung haben sich 2012 dieses Themasangenommen. Sie zeigen in einem Wochenend-Spezial alle Fassaden des deutschen Waffengebrauchs auf.

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Whistleblower

Online am: 05.10.2010 | Aktualisiert am: 09.12.2015

Keine Atomwaffenzünder für den Iran

Waffen verboten" - so wir hier auf diesem Schild heißt es beispielsweise in Hamburger S-Bahn-Bahnhöfen. Waffen in jeglicher Form sind absolut unerwünscht. Denn Waffen sind potenziell gemeingefährlich. Das sieht - im Prinzip - auch die internationale Staatengemeinschaft so, auch wenn sich viele daran nicht halten und Waffenproduktion oder Waffenexport zulassen oder nicht verhindern. In Deutschland ist es - eigentlich - verboten, Waffen oder relevante Bauteile in Krisengebiete auszuführen. Zum Beispiel auch in den Iran. Ein junger Zöllner hatte 2002 nachts und durch sofortiges Handelns genau so etwas verhindert. Er wurde entlassen. Grund: Er habe den Dienstweg nicht eingehalten.

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