Literatur von und über Erich DIEFENBACHER


Neben seinen regulären anwaltlichen Tätigkeit und seinen Auseinandersetzungen mit dem "Schweizer Banken- und Anwaltskartell" (Zitat aus einer Akte der Bundespolizei) hat Erich DIEFENBACHER auch publiziert:


Über Erich DIEFENBACHER wurde ebenfalls oft geschrieben, vor allem in schweizerischen Zeitungen. Aber auch im SPIEGEL, z.B. 1973, Ausgabe Nr. 30: "Freunde der Freunde".

Das italienische Nachrichtenmagazin Panorama, Nr. 698/1979, veröffentlichte in einem großen Artikel über die "Schweizer Banken - Unter jedem Verdacht" auch Informationen über die ominösen 1,7 Mio. Schweizerfranken auf einem Konto "Erich Diefenbacher" , von dem Erich DIEFENBACHER nichts wusste - es war ein Tarnname für ebenso ominöse Geldtransaktionen des Schweizer "Bankenkartells". Die fragliche Armincor-Bank gehörte zum Finanzimperium des Michele SINDONA, dem Finanzier der italienischen Mafia. Wir dokumentieren den Artikel in italienischer und deutscher Sprache: "Al di sotto di ogni sospetto" bzw. "Unter jedem Verdacht".