
ansTageslicht.de/Berufskrankheit
Hinweis
Dies ist die zentrale Startseite zu den Stichworten Berufskrankheit und Gesetzliche Unfallversicherung. Sie werden von aus hier weitergeleitet
- zu Informationen, die das Forschungsprojekt "Risikowahrnehmung durch Medienresonanz und öffentlichen Diskurs" in diesem Zusammenhang betreffen
- zu ersten Ergebnissen des Projekts, die allgemeinverständlich, sprich journalistisch aufbereitet worden sind
- und zu Anmerkungen zur aktuellen "Reform" des Berufskrankheiten-Rechts aus gegebenem Anlass.
Dass sich ein wissenschaftliches Projekt in die aktuelle Diskussion einbringt, hängt damit zusammen, dass sich ein "öffentlicher Diskurs" am besten im Rahmen einer sog. teilnehmenden Beobachtung einfangen lässt.
Diese Startseite, die Sie zu vielen anderen Sites führen wird, können Sie zentral aufrufen und verlinken unter www.ansTageslicht.de/Berufskrankheit.
Worum es geht
Wir nennen es "Schattenreich", was sich hinter dem System der Gesetzlichen Unfallversicherung (GUV) abspielt: systemische Interessenskonflikte zu Lasten der Betroffenen.
Peter BECKER, Richter am Bundessozialgericht in Kassel und zuständig für diesen Bereich, schreibt in einer seiner Veröffentlichungen, "Entwicklungslinien im Berufskrankheiten-Recht" auf S. 31 aus dem Jahr 2011: "So kann es aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht weitergehen." Es geht aber genau so weiter.
Rechtsanwalt Wilhelm KRAHN-ZEMBOL, der sich auf Sozialrecht spezialisiert hat, spricht von "rechtlichem Systemversagen." Das "System" zeichnet sich dabei durch ein hohes Beharrungsvermögen aus.
Alt-Bundespräsident Roman HERZOG hingegen sprach einst von einem "Juwel unseres Gemeinwesens". Aber er war mit den Realitäten auch nie in Berührung gekommen, wie wir wissen.
Und das ist das Problem: Auf dern ersten Blick sehen die gesetzlichen Regelungen absolut zielführend aus. Setzt man sich mit den Realitäten auseinander, offenbart sich das genaue Gegenteil.
Was Sie hier aktuell finden
Die Weiterleitungen zu den verschiedenen Aspekten der Probleme im Überblick sind weiter unten gelistet.
Inhaltlich gibt es dies auf dieser Startseite:
- Im Text (Kapitel) Nach der Reform ist vor der Reform. Das Berufskrankheiten-Recht ist krank setzen wir uns mit den wichtigsten Gründen für das Systemversagens der GUV auseinander. Und zeigen, dass die "Reform" nichts Wesentliches ändert.
- Was - eigentlich - geändert werden müsste, beschreiben wir unter Die "Reform: Was eigentlich passieren müsste bei der Gesetzlichen Unfallversicherung
- Wie die Folgen des systemischen Versagens aussehen, belegen wir anhand von
6 Betroffenen, deren Geschichte, besser Leidensweg wir in Kurzform darstellen sowie
am Beispiel von 2 Gutachtern, was klarmacht, wie beliebig solche Gutachten für die Gerichte ausfallen (können).
Insgesamt 8 Kurzgeschichten.
Sie stehen für rund 50.000 Menschen, die jedes Jahr dazukommen und nicht entschädigt werden, wenn sie am bzw. durch ihren Arbeitsplatz krank werden. Weil sie oft danach nicht mehr arbeiten können, müssen sie - abhängig davon in welchem (Rentenbeitrags)Alter dies geschieht - von einer kleinen Rente wegen Erwerbsminderung oder Erwerbsunfähigkeit ihr restliches Leben fristen. Genau hier versagt das System, denn es war - ursprünglich - anders konzipiert.
Die Statistik heute: Rund 80.000 Anträge wegen Berufsunfähigkeit gibt es jedes Jahr. In 27% der Fälle gibt es eine - grundsätzliche - Anerkennung. Über 70% gehen leer aus. Eine Berufsunfähigkeitsrente, die genau den Schaden ausgleichen soll, der wegen der Schädigung am Arbeitsplatz und der dadurch bedingten Berufsunfähigkeit entstanden ist, erhalten nur 7% der Betroffenen. In Zahlen: etwa 5.600 jedes Jahr.
Soweit die statistischen Daten.
Und so sehen beispielhaft die Schicksale hinter diesen Zahlen aus:
Die 7 'Portraits':
6 Betroffene/Berufskranke
- Arbeitsunfall 2011 bei der Volkswagen AG: VW und die Berufsgenossenschaft Holz und Metall fälschen den Unfallhergang. Folge: C.B. wartet immer noch auf eine Erklärung. Und auf Geld.
- P. R., geb. 1963, als Bautischler schwer erkrankt, arbeitsunfähig. Von der Berufsgenossenschaft Holz und Metall, ihren Gutachtern und den Gerichten nicht anerkannt: holzschutzmittelgeschädigt, z.B. durch Dioxine
- H.W., ehemals Bierbrauer: asbestbedingter Lungenkrebs und Tod sowie Formaldehyd-geschädigt: Witwenrente nach 8 Jahren Auseinandersetzung mit der Berufsgenossenschaft Nahrung und Gaststätten
- M.K., geb. 1965, ehemals Pilot, heute flug- und arbeitsunfähig. Von der Berufsgenossenschaft Verkehr nicht anerkannt: ein sogenanntes Fume Event Im Jahr 2015
- P.St., ehemals Entwicklungsingenieur in der Exportnation Deutschland: durch Impfungen für einen Auslandseinsatz arbeitsunfähig geworden und heute vor dem finanziellen Ruin stehend
- Der Fall Ph.G.: 11 Gutachter und 30 Gutachten in 36 Jahren. Negativ ausgegangen für die Kläger im Dezember 2018, 1. Instanz.
2 Gutachter
- Prof. Dr. L: 1 Gutachter mit 2 Meinungen. Je nachdem, was gewünscht wird?
- Prof. Dr. med. Dipl. Chem. Gerhard T, Heidelberg
Die 6 Betroffenen stehen für etwa eine halbe Million Menschen allein in den letzten 10 Jahren. Die beiden Gutachter sind 2 von rund 100 Professoren und Sachverständigen, die regelmäßig für die Berufsgenossenschaften und/oder die Sozialgerichte tätig werden: gegen gutes Geld.
Die weiterführenden Links:
Informationen über das Forschungsprojekt "Risikowahrnehmung", das der Frage nachgeht, warum es immer so lange dauert, bis ein Gefahrenproblem akzeptiert wird und dann nochmals dauert, bis es zielgerichtet angegangen wird, finden Sie unter
www.haw-cc.com/risikowahrnehmung
Das Projekt gehört zum Competence Center Communication (CCCOM) der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW), Hamburg.
Die ersten Ergebnisse daraus, journalistisch aufbereitet, sind in 4 Themenschwerpunkten zusammengefasst:
- www.ansTageslicht.de/krankdurcharbeit
- www.ansTageslicht.de/Gutachter
- www.ansTageslicht.de/Asbestkrimi
- www.ansTageslicht.de/Kabinenluft bzw. www.ansTageslicht.de/Fume-Event (Überblick)
Im folgenden nun die wichtigsten Ergebnisse vorab nach einzelnen Aspekten gelistet:
- Wenn in der allgemeinen Medizin ein neues Krankheitsbild auftaucht, dann wird das als Problem erkannt und die Mediziner beginnen sofort an Lösungen zu arbeiten, sprich Therapien.
Taucht ein Krankheitsbild jedoch im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz auf, dann werden die Symptome natürlich auch behandelt. Aber dann fällt es in den Bereich der "Arbeitsmedizin". Und die funktioniert völlig anders. Jedenfalls dann, wenn es um arbeitsplatzbedingte Berufskrankheiten oder gar Berufsunfähigkeit geht. Hier steht jetzt weniger die Therapie im Vordergrund, sondern die Frage des Kausalitätsbeweises: Kann der Betroffene überhaupt belegen, dass er/sie am und/oder durch den Arbeitsplatz krank geworden ist? Ist der kausale Zusammenhang hinreichend wahrscheinlich?
Die elementaren Unterschiede des medizinischen Selbstverständnis haben wir beschrieben unter
Humanmedizin versus Arbeitsmedizin - Warum das so ist, haben wir in akribischer Kleinarbeit rekonstruiert. Und dabei ein riesiges (Ver)Schweigekartell identifiziert, in dessen Mittelpunkt ein Monopol steht: Definitionshoheit, Ermittlungszuständigkeit und Interpretationsmacht - alles in einer Hand:
Das Schattenreich: Arbeitsmedizin und Gesetzliche Unfallversicherung. Dazu gibt es eine Kurzfassung in 7 Schaubildern - Im Mittelpunkt dieses Schattenreichs, das nur wenige kennen, steht eine Universität und eine sehr spezielle Arbeitsmedizin-Philosophie, die seit Jahrzehnten den Ton in dieser Branche angibt. Und das bis heute. Auch wenn es um die gesundheitlichen Folgen von kontaminierter Kabinenluft geht:
Die Erlanger VALENTIN-Schule: Wie man die "herrschende Meinung" organisiert - Diese 'Schule' hat bei allen Gefahrstoffen und Problemen eine wenig rühmliche Rolle gespielt, wenn man das gesundheitliche Wohl von Arbeitnehmer*innen in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt. So war es bei Asbest, Quecksilber, PCP und Dioxin, Passivrauchen. Und heute eben bei der Frage nach den Krankheitsfolgen kontaminierter Kabinenluft. Die 'wissenschaftliche' Diskussion läuft nach einem einheitlichen Muster: beschrieben unter
Tricks, Methoden und Strategien in der Arbeitsmedizin - Wer das alles nicht glauben möchte, dem empfehlen wir 3 konkrete Beispiele, die wir detailliert rekonstruiert haben. Darunter befindet sich der heutige Vizepräsident des wichtigsten Branchenverbandes, der Deutschen Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin (DGAUM):
1 Gutachter - 2 Meinungen: Prof. Dr. med. Stephan LETZEL
Die beiden anderen Fallbeispiele:
"Organisierte Falschdarstellung". Organisierte Wissenschaftskriminalität?
Von PCP zu Dioxin: der Arbeitsmediziner Prof. Dr. LEHNERT, Experte für "Unbedenklichkeit" - Wie sich der Einfluss des "Schattenreichs" und der lange Arm des Erlanger Schule auf die "Forschung" in Sachen Cabin Air Contamination Events auswirkt, ist beschrieben unter
Wer, wie, was, warum? Wer nicht richtig forscht, bleibt dumm. "Kasuistik" beim Aerotoxischen Syndrom - Was aus der ursprünglichen Idee geworden ist, Arbeitnehmer bei nicht selbst verschuldeter Berufsunfähigkeit so zu stellen wie jemand, dem das nicht passiert, zeigen wir unter
Das System der (Deutschen) Gesetzlichen Unfallversicherung. Wie es gedacht war. Und was daraus heute wurde. Und warum.
Was kann man tun - als Betroffener?
Was man generell tun kann und sollte, wenn man am und/oder durch den Arbeitsplatz berufskrank oder berufsunfähig geworden ist und sich nun dem "Schattenreich" (wie wir es nennen) gegenüber sieht, ist umfangreich beschrieben unter
www.ansTageslicht.de/WKMT
Das Kürzel "wkmt" steht für "was kann man tun?". Dieser Ratgeber wird fortlaufend aktualisiert, u.a. mit Hilfe von Arbeitsmedizinern, die eine andere Philosophie praktizieren als der Mainstream, und mit versierten Anwälten.
Was man tun kann, wenn man im Flugzeig in ein sog. Fume-Event gerät, ist dargestellt unter
www.ansTageslicht.de/wkmt-aetx
Das Kürzel "aetx" steht für "aerotoxisch".
Kontakt, Fragen, Informationen
Wenn Sie Fragen haben oder relevante Informationen, dann melden Sie sich bitte. Die Adressdaten finden Sie immer ganz unten im Impressum. Wenn Sie digital (ge)sicher(t) mit uns Kontakt aufnehmen möchten, dann geht auch dies. Mehr unter Wie Sie sicher mit uns kommunizieren können
Den Projektleiter und Verantwortlichen für diese Site, Prof. Dr. Johannes LUDWIG, erreichen Sie unter
mail[at]johannesludwig.de oder
johannes.ludwig[at]haw-hamburg.de
Diese Site steht in Zusammenhang mit einem Forschungsprojekt am Competence Center Communication (CCCOM) an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW), Hamburg:
www.haw-cc.com/Risikowahrnehmung
Hier nochmals die einzelnen Texte / Kapitel im Überblick:

Nach der Reform ist vor der Reform: das System Berufskrankheit ist krank
Ein einzigartiges Monopol, das (fast) keiner kennt, aber enormen Einfluss hat und Macht ausübt. Positiv für die Wirtschaft, negativ für Betroffene. Keiner wagt es, etwas zu ändern: nachher wird wie vorher sein.
weiterlesen
Arbeitsunfall bei der Volkswagen AG. C.B. wartet immer noch auf eine Erklärung. Und auf Geld.
C.B., seit 1976 bei VW, erleidet 2011 einen schweren Arbeitsunfall, von dem er sich bis heute nicht erholt. Die BG lehnt eine Rentenzahlung ab und überwälzt die Rente auf die Gesetzliche Krankenversicherung
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P.R., durch Holzschutzmittel und Dioxine schwer erkrankt. Von der BGHM und den Gerichten nicht anerkannt
Wäre er durch seinen Beruf nicht so schwer krank und arbeitsunfähig geworden, die Manipulation des "wissenschaftlichen Merkblatts", herausgegeben vom Bundesarbeitsministerium, wäre wohl nie aufgeflogen.
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H.W., ehemals Bierbrauer: asbestbedingter Lungenkrebs, Witwenrente nach 8 Jahren Kampf
Erst ein mühevoller Kampf gegen die Berufsgenossenschaft, dann die Auseinandersetzung mit den Behörden. Die weisen jegliche Verantwortung von sich.
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M.K., geb. 1965, ehemals Pilot, heute flug- und arbeitsunfähig
Er hatte davon gehört, es aber nie ernst genommen. Bis es ihn selbst erwischt hat: ein Fume-Event. Jetzt kann/darf er nicht mehr fliegen und seinen Beruf ausüben. Und bekommt von der "Gesetzlichen Unfallversicherung" kein Geld.
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P.St. - ein Entwicklungsingenieur der Exportnation: arbeitsunfähig durch Auslandseinsatz. Wegen des Irrgartens der Sozialgerichtsbarkeit finanziell ruiniert
Gleichzeitig die Geschichte einer Berufsgenossenschaft, die mit allen Mitteln trickst, um nicht zahlen zu müssen. Der Betroffene muss mit einem gerichtlich erwirkten Titel zwangsvollstrecken - die BG reagiert mit einer Vollstreckungsabwehrklage. Allein dadurch muss P.St. 9 Prozesse führen: Bis heute ist kein Urteil ergangen. Ebensowenig in den anderen Prozessen ...
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Der Fall Ph.G.: 11 Gutachter und 30 Gutachten in 36 Jahren. Negativ ausgegangen im Dezember 2018, 1. Instanz
Bis zu 60 Millionen Asbestfasern pro Kubikmeter Luft war er an seinem Arbeitsplatz ausgesetzt. Der Grenzwert liegt heute bei 15.000 Fasern - einem Viertausendstel. Anerkannt wurde sein Lungenkrebs bis heute nicht.
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Prof. Dr. L: 1 Gutachter mit 2 Meinungen. Je nachdem, was gewünscht wird?
Was macht ein Gericht und was macht ein Gutachter, wenn beide ein zweites Mal ganz anders „gut“ achten und urteilen müssen? Für beide kein Problem. Das Beispiel zeigt, wie "unabhängig" Gutachter arbeiten und Sozialrichter dann (anders) entscheiden. Ein Einzelfall?
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Gutachter und Professor Dr. med. Dipl.-Chem. Gerhard T., Heidelberg
Bis heute steht in seinem Lehrbuch "Arbeitsmedizin", 4. Auflage, das, was international längst als überholt und widerlegt gilt. Zum Nutzen der Berufsgenossenschaften, zum Schaden für Betroffene.
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Die "Reform": Was eigentlich passieren müsste bei der Gesetzlichen Unfallversicherung
Würde die ursprüngliche Idee praktiziert, wären fast alle Probleme und Hindernisse erledigt. Aber die Politik hat sich aus der "Gesetzlichen" Unfallversicherung" längst verabschiedet. Wir zeigen, was sich ändern müsste: fast alles; weil die eigentliche Idee aus den Augen geraten ist.
weiterlesen
Die (vermeintliche) "Parität" im System der Gesetzlichen Unfallversicherung: eine Schimäre?
Das Argument der "Parität", also Gleichberechtigung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, klingt auf den ersten Blick bestechend. Allerdings: Schein und Wirklichkeit klaffen weit auseinander. Wir benennen die 3 Probleme, die den Schein zum Einsturz bringen.
weiterlesen
Online am: 04.10.2019
Aktualisiert am: 18.08.2020
Inhalt:
- Nach der Reform ist vor der Reform: das System Berufskrankheit ist krank
- Arbeitsunfall bei der Volkswagen AG. C.B. wartet immer noch auf eine Erklärung. Und auf Geld.
- P.R., durch Holzschutzmittel und Dioxine schwer erkrankt. Von der BGHM und den Gerichten nicht anerkannt
- H.W., ehemals Bierbrauer: asbestbedingter Lungenkrebs, Witwenrente nach 8 Jahren Kampf
- M.K., geb. 1965, ehemals Pilot, heute flug- und arbeitsunfähig
- P.St. - ein Entwicklungsingenieur der Exportnation: arbeitsunfähig durch Auslandseinsatz. Wegen des Irrgartens der Sozialgerichtsbarkeit finanziell ruiniert
- Der Fall Ph.G.: 11 Gutachter und 30 Gutachten in 36 Jahren. Negativ ausgegangen im Dezember 2018, 1. Instanz
- Prof. Dr. L: 1 Gutachter mit 2 Meinungen. Je nachdem, was gewünscht wird?
- Gutachter und Professor Dr. med. Dipl.-Chem. Gerhard T., Heidelberg
- Die "Reform": Was eigentlich passieren müsste bei der Gesetzlichen Unfallversicherung
- Die (vermeintliche) "Parität" im System der Gesetzlichen Unfallversicherung: eine Schimäre?
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