"Ich habe Geschichte und Politik auf Lehramt studiert, wollte aber immer Journalistin werden. Deshalb habe ich nach dem Studium eine Reihe von Praktika bei Tageszeitungen und Fernsehsendern absolviert, bis ich ein Volontariat bei der Hamburger Morgenpost bekommen habe, wo ich bis heute als Redakteurin in der Lokalredaktion arbeite", erklärt uns die MoPo-Redakteurin, wie sie das wurde, was sie bis heute ist.
Und warum sie immer noch das ist, was sie ist, dann so: "Ich liebe meinen Job, weil jeder Tag anders ist. Weil ich mich den ganzen Tag mit Menschen unterhalte, die die unterschiedlichsten sozialen, politischen oder kulturellen Hintergründe haben. Diesen ständigen Perspektivwechsel erlebe ich als spannend und als große Bereicherung, die ich gerne mit anderen Menschen teile, in dem ich diese Sichtweisen in der Print- und Online-Ausgabe mit den Lesern teile. Es gibt mir das Gefühl, einen Beitrag zu einer lebendigen Demokratie zu leisten."