Skandaljugendamt Kreis Lippe: das Martyrium einer Mutter

Kinder sind unsere Zukunft. Das weiß jeder. Und deswegen müsste das Wohl des Kindes an erster Stelle stehen. Eigentlich.

Bei Jugendämtern ist das oft anders. Unter "Kindswohl" verstehen die öffentlich-bediensteten Angestellten oft ihre eigene Sicht der Dinge. Und oft ihre eigene Bequemlichkeit, sich nicht mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen. Selbst wenn es die von ausgewiesenen Experten ist.

Wir haben an anderer Stelle eine andere ähnliche Skandalgeschichte dokumentiert, um einen Vater, der um sein Kind kämpfte: www.ansTageslicht.de/Jugendamt-Bonn.

In der hier dokumentierten Geschichte geht es um eine Mutter, die um das Wohl ihres Kindes kämpft. Gegen den Vater liefen/laufen Ermittlungen wegen sexuellen Missbrauchs dieses Kindes. Dem Jugendamt war das gleichgültig.

Alle diese zusammenhängenden Texte (Kapitel) lassen sich direkt aufrufen und verlinken unter www.ansTageslicht.de/Jugendamt-Kreis-Lippe. Das "Martyrium" der Mutter wurde recherchiert und veröffentlicht von Gunter HELD, Redakteur bei der "NW" im Landkreis Lippe, der dafür 2023 mit einem "Wächterpreis der Tagespresse" ausgezeichnet wurde.


Ein Überblick über die Geschichte: Das Skandaljugendamt Kreis Lippe und das Martyrium einer Mutter

Vermutlich eine alltägliche Geschichte wie bei vielen anderen Jugendamts-Behörden. Denn Beörden sind staatliche Monopole, die oft Eltern ihren eigenen Willen aufzuzwingen versuchen. Wie beim "Martyrium einer Mutter"

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Jugendamt Kreis Lippe: noch eine andere Geschichte

Eigenwerbung auf der Website ist das eine, die Realität meist eine andere. Der Arzt hält eine aktuelle Einschulung für "unverantwortlich", das Jugendamt setzt sich darüber ersteinmal hinweg. Das versteht das Jugendamt unter "Kinder und Jugendliche schützen"

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Chronologie der ganzen Geschichte: das Martyrium einer Mutter

Hier ist die ganze Geschichte in chronologischer Abfolge dokumentiert: Wie ein Kind in die Mühlen der Jugendamtsbürokratie und der Familiengerichtsbarkeit gerät, wenn ein Verdacht des sexuellen Missbrauchs aufkommt.

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Die Berichte der "Neuen Westfälischen" über das "Martyrium einer Mutter"

Die erste Veröffentlichung datiert aus November 2021. Es folgen weitere bis 2023. Wir dokumentieren sie alle. Bis die Geschichte zu Ende ist.

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Making-of: Wie Gunter HELD diese Geschichte machen konnte

Viele Geschichten lassen sich nur machen, wenn man den Betroffenen absolute Anonymität zusichert. Und das auch praktiziert. So wie in diesem Fall: Elke D. ist ein Pseudonym. Der Autor beschreibt, wie er die Geschichte machen konnte.

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Der "NW"-Redakteur Gunter HELD

Lokalredakteur zu sein ist für ihn spannend. Und deshalb sein Beruf. Täglich wird man mit Neuem konfrontiert. Und kann das den Lesern mitteilen.

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