31.12.2015: Silvesternacht in Köln

Das hatte es in Deutschland bisher noch nie gegeben - nicht in dieser Dramatik und nicht in dieser Größenordnung: Frauen wurden zum Freiwild durch vorwiegend junge Männer aus nordafrikanischen Staaten, die sich in Deutschland größtenteils als Flüchtlinge ausgaben. Die Polizei: machtlos. 


Unglaubliche Ereignisse einer Silvesternacht und ihre Folgen: ein Überblick

Sexuelle Belästigungen durch Männer, die betrunken und völlig enthemmt, mit patriarchalischen Frauenbildern aus ihren Herkunftsländern im Kopf, die Situation ausgenutzt hatten, dass die Polizei nicht Herr der Dinge wurde: in der Silvesternacht 2015/2016 in Köln. Vorgänge, die vieles verändern sollten.

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Die Chronologie aller Ereignisse der Silvesternacht

"Ausgelassene Stimmung - Feiern weitgehend friedlich". So lautete die Pressemitteilung (PM) der Kölner Polizei am Neujahrstag 2016 um 8:57 Uhr. Bis zur nächsten PM sollten 2 Tage vergehen. Denn es war alles anders. Wie alles ans Licht kam und wie die Medien die Aufklärung vorantrieben, ist hier rekonstruiert.

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3 Medien machen alles öffentlich: das Making-of dreier Redaktionen

Die Lokalredaktionen der drei Zeitungen, Kölner Stadtanzeiger, EXPRESS und Kölnische Rundschau arbeiten eigenständig, auch wenn sie alle dem Einflussbereich des alteingesessenen DuMont-Verlags zuzuordnen sind. Denn jedes Blatt hat seine spezifische Zielgruppe. Bei der journalistischen Herausforderung, die die Ereignisse der Silvesternacht 2015/2016 stellten, gab es aber Kooperationen. Deshalb das Making-of, das für diese 3 Redaktionen steht, verfasst von eben diesen.

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Der parlamentarische Untersuchungsausschuss "Kölner Silvesternacht"

Wie bei allen Abschlussberichten solcher U-Ausschüsse stammen die aufschlussreichsten Teile immer von jenen Parteien, die nicht regieren. So auch hier: Die sog. Lösch-Affäre haben am besten beschrieben CDU und FDP in dem 1.352 Seiten umfassenden Bericht

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Auszeichnungen:

"Wächterpreis der Tagespresse" 2017