Im Gespräch mit Erich SCHÖNDORF

Wir sprechen mit Dr. Erich SCHÖNDORF am 21. Dezember 2010 in seinem Büro in der Fachhochschule Frankfurt/Main. Wir fragen ihn über seine damalige Rolle, wie er mit den Medien umgegangen war, wie er gegängelt werden sollte und warum er letztlich aufgegeben hat. Die Antworten sind im mp3-Format hinterlegt:

  • Über seine Kontakte zur Presse, seine Rolle als Staatsanwalt und wie das strafrechtliche Verfahren auch zu einer Art von "öffentlichem Verfahren" durch die Medien wurde: ca 9 Minuten
  • Wie lief denn der Besuch mit den BKA-Beamten beim Bundesgesundheitsamt (BGA) in Berlin ab? knapp 5 Minuten
  • Warum war das Verfahren - aller Widrigkeiten zum Trotz - letztlich doch ein Erfolg? knapp 6 Minuten
  • Warum hat er letztlich als Staatsanwalt aufgegeben? ca. 1 Minute
  • Was bringt er seinen Studierenden hinsichtlich dieser Geschichte bei? knapp 3 Minuten
  • Gibt es heute eine größere Sensibilität für Umweltprobleme? Würde der Prozess heute anders verlaufen? knapp 1 Minute
  • Woran liegt das genau, dass sich im Prinzip nichts verändert hat? knapp 1 Minute
  • Die meisten Staatsanwälte sind oder werden dann keine Whistleblower, wenn es um sensible Themen geht 2 1/2 Minuten
  • Was würde er seinen Kollegen empfehlen, wenn sie relevante Informationen der Öffentlichkeit vermitteln wollen? Braucht man dazu Mut? 1/2 Minute

 

 

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