
Gammelfleisch: ein Informant und zwei Journalisten

Gammelfleisch. Das immerwährende Problem: zuviele Betrüger, zu wenig Whistleblower
Dabei muss es nicht bleiben. Veränderungen setzen gezielte Informationen voraus. Dann sind Whistleblower, also Menschen, die auf Missstände hinweisen, auch geschützt: Die Journalisten haben ein Zeugnisverweigerungsrecht.
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1 Informant und 2 Medien, die kooperieren. Im Visier: der Tönnies Konzern
Der Informant ging zur regionalem Zeitung MAZ und die berichtete: groß in der Aufmachung. Dann meldete sich Report Mainz. Jetzt war die Kooperation geboren. Sie sollte lohnend werden
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Ein anderes Beispiel: Miroslaw Strecker, ein couragierter LKW - Fahrer
Einer, der ebenfalls couragiert und beherzt zur Tat schritt, war Miroslaw STRECKER. Ihm kam das mehr als dubios vor, dass er 'ausrangiertes' Abfallfleisch bei einer Wurstfabrik abladen musste. Er sah nicht weg. Er begann zu telefonieren und Alarm zu schlagen. Und er hatte recht: das Ekelfleisch sollte zu
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Online am: 17.07.2009
Aktualisiert am: 20.01.2016
Inhalt:
- Gammelfleisch. Das immerwährende Problem: zuviele Betrüger, zu wenig Whistleblower
- 1 Informant und 2 Medien, die kooperieren. Im Visier: der Tönnies Konzern
- Ein anderes Beispiel: Miroslaw Strecker, ein couragierter LKW - Fahrer
Tags:
Arbeitsgericht | Gammelfleisch | Ernährung | Qualitätskontrolle | Staatsanwalt | Betrug | Courage

Whistleblower
Dies ist die Geschichte eines Whistleblowers
Berichterstattung in den Medien:
Die vielen Berichte der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ) 2005 bis 2007
- Fleisch für Fahnder (27.08.2005)
- Die Marinade deckt alles zu (24.11.2005)
- Eine Spur führt in die Mark (24.11.2005)
- Fleischfabrik: Nicht ganz die "feine Pfanne" (24.11.2005)
- Eiterbollen herausgeschnitten (25.11.2005)
- Alle Berichte (...)