Der Greenpeace- Campaigner: Andreas Graf BERNSTORFF

Der gebürtige Schleswig-Holsteiner Andreas Graf BERNSTORFF begann seine Karriere nach erfolgreichem Studium Anfang der 1970er als Schullehrer. Ende der 1970er arbeitete er als Journalist und wurde schließlich Landtagsabgeordneter in Baden-Württemberg. Der studierte Historiker, Politiker und Soziologe wirkte von 1989 bis 2005 als Kampagneleiter bei Greenpeace. BERNSTORFF „war maßgeblich beteiligt“ (UBA) bei der Schaffung des internationalen Baseler Abkommens gegen Giftmüllexporte.

Seit 2006 ist er als freier Berater und Dozent tätig. Intensive Medienarbeit zum Thema Giftmüll leistete er in Afrika (Elfenbeinküste). 2008 trat BERNSTORFF abermals als Campaigning-Berater für diverse NGOs auf. Unter anderem für foodwatch Deutschland, Greenpeace Slowakei und Greenpeace Polen. Auch die Bundestagsfraktion der Grünen wird von BERNSTORFF regelmäßig beraten. BERNSTORFF lehrt u.a. an den Universitäten Witten-Herdecke und St.Gallen (Schweiz).

Andreas Graf BERNSTORFF im Web: BERNSTORFF campaigning

Wichtige Publikationen:
In der Friedens-Warte, einer Fachzeitschrift, in der sich primär Wissenschaftler zu aktuellen und grundlegenden Themen der Friedens- bzw. Konfliktforschung äußern, veröffenlichte BERNSTORFF 1994 und 1995 zwei Artikel. Er beschreibt hier die Entstehung und Entwicklung seiner Kampagnenarbeit gegen den Giftmüllexport und geht im Detail auf das Baseler Abkommen ein:

(PDF-Dateien mit freundlicher Genehmigung des BERLIN VERLAG Arno Spitz GmbH: Die Ausgaben sind vergriffen)

 

(MH)