Millionendeal des Hamburger Finanzsenators mit einem Parteigenossen
Ein Millionendeal. Mit einem Parteigenossen. Es ging um Steuergeld, um öffentliche Mittel, die der Kontrolle des Parlaments unterliegen.
Hamburgs Finanzsenator hatte da eine andere Idee. Er veranstaltete die notwendige Ausschreibung so, dass niemand etwas bemerken konnte. Aber der Deal flog auf. Dank eines Whsitleblowers. Und der Hamburger SPD-Senat musste den Deal mit einem Parteigenossen wieder rückgängig machen.
Diese Geschichte, die 2023 mit einem "Wächterpreis der Tagespresse" ausgezeichnet wurde, lässt sich direkt aufrufen und verlinken unter www.ansTageslicht.de/Parteigenosse.
Das Making-of der Millionendeal-Enthüllung
Alles begann mit einem Whistleblower. Wie so oft. Und ohne solche Hinweisgeber kommen solche Machenschaften einfach nicht ans Tageslicht. Die MOPO-Redakteurin Nina GESSNER hat aufgeschrieben, wie Ihre Enthüllungen begannen.
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Alle Berichte von Nina GESSNER, die ihre Enthüllungsserie im Dezember 2021 startet
weiterlesenDie Journalistin Nina GESSNER
Hier zu sehen in einer Redaktionskonferenz während eines KITA-Streiks.
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Online am: 20.06.2023
Aktualisiert am: 05.07.2023
Inhalt:
Millionendeal des Hamburger Finanzsenators mit einem Parteigenossen
- Das Making-of der Millionendeal-Enthüllung
- Die Berichte der Hamburger MORGENPOST
- Die Journalistin Nina GESSNER
Tags:
Hamburg | parliament | Selbstbedienung | Steuerzahler | Whistleblower
Auszeichnungen:
"Wächterpreis der Tagespresse" 2023