
Ghettorenten
Diese Site - aufrufbar unter www.ansTageslicht.de/Ghettorenten - stellt die Ergänzung eines Buchkapitels dar: “Landessozialgericht NRW: 93% Ablehnungen. Wie sich ein Richter für ‘rechtliches Gehör’ und Gerechtigkeit einsetzt. Und dafür abgestraft wird.”
Das Kapitel ist Bestandteil des 2024 erschienenen Buches “Nicht im Namen des Volkes. Über Justizversagen, richterliche Arroganz und mangelnde Fehlerkultur”, erschienen im novum Verlag. Es musste vorübergehend zurückgezogen werden, weil das fragliche Kapitel mit zwei Unterlassungsbegehren seitens zweier Richter am Landessozialgericht NRW juristisch angegriffen wurde. Es betraf zwei (Flüchtigkeits)Fehler, für die sich der Autor (Johannes LUDWIG) entschuldigt hatte, und die inzwischen korrigiert wurden, weshalb das Buch wieder erhältlich ist.
Im Buch wurden an den fraglichen Passagen entsprechende Hinweise vermerkt - mit Hinweis auf diese Site.
Bei dieser Gelegenheit soll die ganze Geschichte, die im Buch auf 16 Seiten dargestellt ist, weiter vertieft werden. Denn nicht nur die fraglichen Passagen im oben erwähnten Buch wurden angegriffen, sondern auch ein Aufsatz des bekannten Historikers Prof. Dr. Stephan LEHNSTAEDT, der in der renommierten Fachteitschrift “Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte” erschienen war. In Kürze werden wir diesen hier veröffentlichen können. Sowie weitere Informationen zu den gesamten Vorgängen.
Wir bitten um etwas Geduld.
Das obige Bild entstammt dem Bundesarchiv (Bild 101l-134-0768-25/Ludwig KNOBLOCH) und ist lizenziert unter CC-BY-SA 3.0. Es stammt aus dem Jahr 1941 und zeigt “jüdische Zwangsarbeiter mit Schubkarren” in der Nähe von Warschau.
Online am: 27.10.2025
Aktualisiert am: 27.10.2025
Inhalt:
Tags:
Arbeitsleben | Justiz | mangelnde Kritik- und Fehlerkultur | Nationalsozialismus | Nordrhein-Westfalen